Inhalt: In seiner jüngsten Schrift (zuletzt BA 7/84, BA 1/85) geht es dem in Frankfurt lebenden jüdischen Theologen und Religionswissenschaftler nicht um den Nachweis, die Bibel sei ganz oder teilweise von Luther und anderen Verdeutschern falsch übersetzt worden, vielmehr um den Versuch, aus landläufigen Übersetzungsfehlern im AT und NT, die zu falschen Auslegungen oder zu gravierenden Fehldeutungen des ursprünglichen hebräischen und aramäischen Textes geführt haben, durch eine aus genauer Kenntnis der biblischen Ursprache gewonnene Wort-Textdeutung ein neues Textverständnis wesentlicher Partien der Schrift zu ermöglichen. Lapide versteht es auch hier wieder, dass auch der nicht vorgebildete Leser daraus Gewinn zu ziehen vermag; Interesse daran ist vorhanden. (2) Systematik: Keo Umfang: 144 S. Standort: Keo Lap ISBN: 978-3-579-01415-9
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