Inhalt: George Washington öffnete und beantwortete seine Briefe noch selbst - etwa fünf pro Tag. Ende des 19. Jahrhunderts bereits sah sich Präsident McKinley außerstande der Flut der eingehenden Briefe Herr zu werden (ca. 100 Briefe täglich). Obama war der erste Präsident, der seine Korrespondenz mit gewöhnlichen US-Bürgern vollständig archivieren ließ, täglich jeden Abend zehn handverlesene Briefe las und viele selbst beantwortete. Aus diesem Fundus schöpft die Journalistin und Autorin J.M. Laskas, die auch mit zahlreichen Briefschreibern, Mitarbeitern des Präsidenten und Obama selbst Interviews dazu geführt hat. Herausgekommen ist ein spannender und berührender Einblick in die Befindlichkeiten der amerikanischen Gesellschaft und vieler persönlicher Schicksale. Zu Wort kommen Unterstützer und Gegner Obamas, Menschen aller Schichten und Hautfarben, jung und alt. Vorgetragen werden Bitten, Dankesworte aber auch Zorn und Enttäuschung. - Das interessante Porträt einer Nation ist durchgängig gut lesbar und als Zeitbild einzigartig. Systematik: Epl 4 Umfang: 540 Seiten, Illustrationen Standort: Epl 4 Obam ISBN: 978-3-442-31516-1
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